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Open Source im professionellen Einsatz

IP-Insider | News | RSS-Feed

  • Arista R4-Serie beschleunigt KI-Cluster mit 3,2 Tbit/s
    Arista Networks hat seine Router- und Switch-Familie R4 vorgestellt. Die Systeme zielen auf Hochleistungsnetze für Rechenzentren und KI-Cluster und sollen mit hoher Portdichte, 800 GbE-Geschwindigkeit und integrierter Verschlüsselung selbst anspruchsvolle Workloads tragen.
  • Wi-Fi-6-Geräte von D-Link für unterwegs
    D-Link hat einen neuen USB-Adapter und einen Mobile Hotspots für Wi-Fi für den Internetzugang unterwegs vorgestellt. Sie sollen eine sichere und stabile Internetverbindung auf Geschäftsreisen oder im Urlaub gewährleisten.
  • Forensische IT-Analyse: Die Arbeit eines IT-Sachverständigen
    In der 22. Folge von Localhost, dem Podcast von IP-Insider, geht es um die Arbeit eines IT-Sachverständigen. Eric Schoedon erläutert im Gespräch, was ein Gutachter und IT-Forensiker macht und wer ihn engagiert.
  • Die beliebtesten Unified-Endpoint-Management-Anbieter 2025
    Hybride Arbeitsmodelle und die wachsende Gerätevielfalt stellen IT-Abteilungen vor komplexe Verwaltungsaufgaben. Das Unified Endpoint Management (UEM) bietet für viele Branchen eine zentrale Lösung für die sichere und effiziente Steuerung aller Endpoints im Unternehmensnetzwerk.
  • E.ON und Nokia modernisieren Kommunikationsnetze
    Der Energiekonzern E.ON und Nokia starten eine fünfjährige strategische Kooperation, um die Telekommunikationsnetze von Verteilnetzbetreibern zu modernisieren. Das Projekt soll Energieverbrauch und Ausfallzeiten deutlich senken und die Netzinfrastruktur für künftige Anforderungen wie Quanten-sichere Kommunikation rüsten.
  • „Jede Blase platzt irgendwann“ – Forrester erwartet KI-Kurswechsel
    Wenn es nach Forrester geht, dann endet dieses Jahr noch der Höhenflug der KI-Agenten: Das Marktforschungsinstitut sieht 2026 als Jahr der Ernüchterung. CFOs übernehmen das Steuer, Governance ersetzt Hype – und viele Projekte landen auf der Bremse.
  • Windows Update Orchestration Platform
    Die Update-Infrastruktur von Windows galt lange als fragmentiert: Betriebssystem, Treiber und Anwendungen nutzen unterschiedliche Mechanismen, die kaum miteinander koordiniert sind. Mit der Windows Update Orchestration Platform will Microsoft nun ein zentrales Steuerungssystem etablieren, das diese Lücke schließt.