KI verlangt enorme Rechenleistung. Nur wer diese Kapazitäten vor Ort betreibt, kann sein Daten, Prozesse und Technologien souverän steuern – und wirtschaftlich bestehen.
Gemeinsam mit der amerikanischen Investmentgesellschaft Global Infrastructure Partners (GIP) gründet ACS ein Joint Venture für Hyperscale-Rechenzentren – von der Flächensicherung bis zum Betrieb. Bereits in Prüfung: eine 11-GW-Projektpipeline in Nordamerika, Europa und Asien-Pazifik.
Während des gesamten Lebenszyklus eines Rechenzentrums beeinflussen Kapazitätsverluste nicht nur unmittelbar die angestrebte Energie-Effizienz, sondern auch die Sicherheit des Betriebs. Die Bedeutung dieses Aspekts wird häufig unterschätzt, insbesondere aufgrund fehlender Transparenz hinsichtlich der aktuellen und zukünftigen lokalen Verfügbarkeit der geplanten Ressourcen.