Security-Insider | News | RSS-Feed

  • Chinesisches Spionage-Tool auf über 1.500 Servern
    Nviso hat eine chinesischsprachigen Gruppen zugeordnete Spionage­kam­pag­ne entdeckt, bei der die Backdoor VShell weltweit über 1.500 Server in­filtrierte, um langfristigen Zugang zu Behörden, Militär-, Gesundheits- und Forschungsnetzwerken – auch in Europa – zu erlangen.
  • Palo-Alto-Report deckt Transparenz­lücke in Unternehmens­netzen auf
    In modernen Netzwerken sind im Schnitt 35.000 Geräte aktiv – viele davon ohne wirksamen Schutz oder klare Zuordnung. Der aktuelle „2025 Device Security Threat Report“ von Palo Alto Networks zeigt, wie groß die Lücke zwischen Inventar und Risiko mittlerweile ist.
  • Die EU als „neuer Sheriff in Town”
    Die EU baut ihre Rolle als Architektin der „Cyberburg Europa“ aus. Das Ziel: eine gemeinsame Krisenabwehr mit zentralen Anlaufstellen, anstelle einer fragmentierten Landschaft von Institutionen der öffentlichen Hand. Wo Un­ter­nehmen im Ernstfall von den Behörden Unterstützung erwarten können, lesen Sie hier.
  • Versa integriert Secure SD-WAN in Microsoft Entra Internet Access
    Versa Networks hat eine automatisierte Integration seines Secure SD-WAN mit Microsoft Entra Internet Access vorgestellt. Die Verbindung der beiden Plattformen vereint Netzwerk- und Sicherheitsfunktionen zu einer vollständigen SASE-Lösung mit konsistenten Richtlinien, Zero-Trust-Ansatz und optimierter Leistung für verteilte Standorte.
  • So klappt ganzheitliche Sicherheit auch für den Mittelstand
    Cyberangriffe treffen nicht mehr nur Großkonzerne, sondern zunehmend auch KMU. Doch gerade dort fehlt es oft an Zeit, Budget oder Know-how, um angemessen zu reagieren. IT-Sicherheit als integrale Bestandteil kann Komplexität reduzieren.
  • 3,5 Milliarden WhatsApp-Konten ausgelesen
    Forschende der Universität Wien entdeckten eine Schwachstelle in WhatsApp, über die 3,5 Milliarden Konten mit Telefonnummern und Profilinfos ausgelesen werden konnten. User sollten schnell ihre Einstellungen checken und wachsam vor Betrug sein.
  • Microsoft Teams ermöglicht Standorterfassung im Büro
    Microsoft Teams kann ab Januar 2026 automatisch den Büro‑Standort erkennen, sobald sich Nutzer ins Firmen‑WLAN einloggen. Praktisch für Hybridarbeit und Orientierung, aber datenschutzrechtlich sorgt das Feature für Diskussionen.
  • Metadaten sind die Eckpfeiler der Sicherheitsstrategien für 2026
    KI verändert die Spielregeln der Cybersicherheit grundlegend. Laut „Hybrid Cloud Security Survey“ von Gigamon setzen 86 Prozent der CISOs auf Metadaten, um inmitten wachsender Datenmengen und komplexer Cloud-Infrastrukturen den Überblick zu behalten.