Scannen von verdächtigen Dateien:

 Online-Dateiscanner-Dienste

  1. VirusTotal
    https://www.virustotal.com
    VirusTotal ist ein weit verbreitetes Online-Tool, das eine Datei durch mehrere Antivirus-Engines überprüft. Du kannst eine Datei hochladen, und es wird eine detaillierte Analyse des möglichen Bedrohungsgrades durchgeführt.

  2. MetaDefender
    https://www.metadefender.com
    Ein weiteres Tool, das Dateien gegen viele verschiedene Antiviren-Engines testet. Es bietet auch eine API und einige fortgeschrittene Sicherheitsfunktionen.

  3. Jotti's Malware Scan
    https://virusscan.jotti.org
    Jotti bietet eine kostenlose Online-Überprüfung von Dateien mit verschiedenen Antiviren-Engines.

  4. Kaspersky Threat Intelligence Portal

    Kaspersky bietet auch eine Dateiüberprüfung über sein Online-Portal an, das Informationen über mögliche Bedrohungen liefert.

  5. Dr.Web Online Scanner
    https://virusdesk.drweb.com
    Dr.Web bietet eine kostenlose Möglichkeit, Dateien und Archive auf Viren und Malware zu überprüfen.

  6. Hybrid Analysis
    https://www.hybrid-analysis.com
    Dies ist ein fortschrittlicher Service, der Dateien, URLs und andere verdächtige Inhalte auf Bedrohungen scannt und detaillierte Berichte bereitstellt.

  7. VirSCAN.org
    https://www.virscan.org
    VirSCAN verwendet viele Antiviren-Engines, um eine Datei zu überprüfen und liefert detaillierte Ergebnisse zu möglichen Bedrohungen.

 

 


Virustotal
VirusTotal bietet einen Analysedienst für jegliche Typen von verdächtigen Dateien. Der Dienst ermöglicht eine schnelle Erkennung von Viren, Würmern, Trojanern und anderer Malware, welche von Anti-Virus Engines erkannt wird.Nutzen von mehreren Anti-Virus Engines

Jottis Malwarescanner
Jottis Malwarescanner ist ein kostenloser Online-Dienst mit dem man verdächtige Dateien mit diversen Antivirus-Programmen prüfen kann.
http://virusscan.jotti.org/

 

Security-Insider | News | RSS-Feed

  • Macht KI Security zum Roulettespiel?
    Phishing-Mails werden durch KI glaubwürdiger, Deepfakes imitieren Führungskräfte und selbst simple Jailbreaks liefern komplette Angriffsketten. Sicherheit wird dadurch nicht zum Zufall, verlangt aber KI-Kompetenz in den Teams, identitätsbasierten Zero-Trust-Schutz und Trainings, die Mitarbeitenden das Warum hinter Regeln erklären.
  • HPE warnt vor Schwachstellen in Intel-QAT-Treibern
    HPE warnt in einem Security Bulletin vor zehn Schwachstellen in Intel-QuickAssist-Treibern für Windows. ProLiant-, Alletra- und Synergy-Server sind betroffen; Angreifer mit lokalem Zugriff können Rechte ausweiten, Dienste stoppen oder Daten abgreifen. Betreiber sollten alle QAT-Systeme identifizieren und die Intel-Treiber ab Version 2.6.0 zeitnah einspielen.
  • 5 Tipps für mehr Lieferkettensicherheit
    Lieferketten bleiben ein Risikofaktor für Cyberangriffe. Eine ISC2-Umfrage zeigt große Unsicherheit bei Transparenz und Kontrolle. Diese fünf Maß­nah­men sollen Organisationen helfen, ihre Lieferketten wirksamer zu schützen.
  • Windows-10-Support-Ende: Viele Nutzer vor Geräte-Neukauf
    Ein Teil der Nutzer will trotz ablaufendem Support beim Betriebssystem Windows 10 bleiben und riskiert seine digitale Sicherheit. Nur wenige Verbraucher steigen auf ein anderes Betriebssystem um. Was ist wichtiger: Geld oder Sicherheit?
  • Resilienz für kritische Infrastrukturen wie Energieversorger und Datacenter
    Rechenzentren sind das Rückgrat digitaler Infrastrukturen und deswegen zunehmend auch Angriffsziel. Kritisch wird es, wenn IT und OT ineinandergreifen, etwa in der Energieversorgung. KI-Analysen helfen, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und Ausfälle zu verhindern.
  • So sichern Pharmaunternehmen ihre OT vor Ransomware und Spionage
    Pharmaunternehmen geraten verstärkt ins Visier von Cyberkriminellen, weil OT-Systeme aus Produktion, Forschung und Versorgung zum lohnenden Ziel werden. Nur wer auf spezialisierte Partner, segmentierte Architekturen und nachvollziehbare Audit-Trails setzt, schützt Versorgung und Compliance zuverlässig.
  • Digitale Widerstandsfähigkeit „made in Europe“
    Mit Fokus auf Widerstandsfähigkeit und Cybersicherheit gewinnen europäische Cloud-Anbieter gegenüber amerikanischen Hyperscalern an Bedeutung und Beliebtheit. Datensouveränität und hybride Modelle sind Schlüsselthemen. Hier könnte Europa punkten.
  • All-in-One-Plattformen reduzieren Angriffsfläche und Zombie-Accounts
    Wer Prozesse in viele Spezialtools aufteilt, holt sich Sicherheitslücken und Zombie-Accounts ins Haus. Das Offboarding bleibt schnell Stückwerk, Daten lassen sich schwer auskunftsfähig löschen und Compliance wird zum Dauer­projekt. Eine All-in-One-Plattform kann hier helfen, wir zeigen wie.