INTERNETKRIMINALITÄT

illegales Melden!!! MELDESTELLEN:

Online-Meldestellen Deutschland:

www.netzverweis.de

www.netzverweis.de/meldung.php

Online-Meldestellen Österreich:
www.stopline.at
Österreichische Meldestelle für Internetkriminalität

Kriminalpolizei Österreich: www.bmi.gv.at/cms/bk/meldestellen/

Meldestellen Schweiz.

www.cybercrime.ch   Die Schweizerische Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (KOBIK)

------------------------

PHISHSHING Seiten Melden:

www.google.com/safebrowsing/report_phish/

INFOS:

www.inhope.org  Vereinigung internationaler Meldestellen für illegales Material im Internet: 38 Meldestellen in 33 Länder

INFOS:

www.naiin.org/de naiin - no abuse in internet (Aussprache: "nein") wurde am 18. August 2000 von Vertretern der Zivilgesellschaft, Internet-Wirtschaft und Politik gegründet. Als gemeinnützige Nichtregierungsorganisation setzt sich naiin seitdem weltweit gegen alle Formen der Online-Kriminalität sowie für die Stärkung von Bürgerrechten und für einen verbesserten Verbraucher- und Datenschutz im Internet ein

Sie sind auf illegale Inhalte oder rechtswidrige Aktivitäten gestoßen?  In Zusammenarbeit mit den Strafverfolgungs- und Sicherheitsbehörden sowie zuständigen Internet-, Telekommunikations-, Mobilfunk- und Dienste-Anbietern weltweit gehen wir Ihren Hinweisen nach und gegen den Missbrauch des Internet durch Kriminelle vor.www.naiin.org/de/hotline

www.againstchildporn.org  Internetinitiative, die gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie im Internet und weltweit kämpft!

Security-Insider | News | RSS-Feed

  • Cybersicherheit ist für viele Nebensache
    Viele fürchten Betrug im Netz, doch nur wenige informieren sich. Eine BdB-Umfrage zeigt Sorglosigkeit bei der Cybersicherheit, obwohl fast jede vierte Person betroffen war. Zugleich gilt Online Banking bei den meisten Be­frag­ten als sicher.
  • Der Feind steht vor den Toren – Europa muss die „Komfortblase“ verlassen
    Hybride Sondierungen, Abhängigkeit von außereuropäischen Cloud- und Softwareanbietern, fehlende Vorsorge für Ausfälle: Der ukrainische Blick auf Europas Cyberresilienz zeigt, warum Regulierung allein nicht reicht und Praxis zählt.
  • Aryaka bringt Unified SASE 2.0 as a Service
    Aryaka hat Unified SASE as a Service 2.0 vorgestellt. Die neue Version erweitert die Plattform um Funktionen für GenAI-Sicherheit, Zero-Trust-Zugriff und KI-gestützte DLP. Unternehmen sollen damit hybride Belegschaften, KI-Workloads und verteilte Anwendungen konsistent absichern – ohne separate VPN- oder ZTNA-Inseln.
  • Wie weit darf Kontrolle im Job gehen?
    Die Überwachung von Beschäftigten wirft komplexe Datenschutzfragen auf. Zwischen legitimen Arbeitgeberinteressen und dem Recht auf informa­tio­nelle Selbstbestimmung müssen Maßnahmen sorgfältig abgewogen und rechtlich sauber begründet werden.
  • Darktrace vereint Endpoint- und Netzwerk-Telemetrie mit Agentic AI
    Darktrace hat seine ActiveAI-Plattform erweitert. Ein neuer Agent soll Netzwerk- und Endpoint-Daten zusammenführen. Die KI analysiert Vorfälle übergreifend – ohne Toolwechsel. Auch Schwachstellenmanagement und OT-Sicherheit wurden ausgebaut.
  • Wie KI das Gleichgewicht zwischen Angreifern und Verteidigern verschiebt
    KI-gestützte An­griffe nehmen zu, aber auch die Abwehr wird intelligenter. Unternehmen, die KI strategisch einbinden, schaffen den Umschwung – von reaktiv zu resilient.
  • Ungeschützte Datenbank mit 4,3 Milliarden Datensätzen offengelegt
    Cybernews entdeckte eine ungeschützte MongoDB-Datenbank mit über 4,3 Milliarden Datensätzen. Diese 16 Terabyte große Sammlung von personen- und unternehmensbezogenen Daten könnte für Phishing- und Betrugs­angriffe missbraucht werden.
  • Politische Triggerwörter sorgen für Sicherheitslücken in Code von LLMs
    Neue Tests von Crowdstrike beleuchten Sicherheitsaspekte von DeepSeek. Politisch heikle Triggerwörter erhöhen teils das Risiko unsicheren Codes um bis zu 50 Prozent. Ähnliche Effekte könnten auch bei anderen Sprach­mo­del­len auftreten.