Linux-Magazin

Open Source im professionellen Einsatz

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  • Jamf präsentiert neue KI- und Sicherheitsfunktionen
    Jamf hat neue Funktionen eingeführt, um die IT-Verwaltung und Endpunktsicherung zu verbessern. Dazu gehören erweiterte Compliance-Tools, Künstliche Intelligenz-Assisstenen (KI) und Blueprints zur Gerätekonfiguration.
  • Windows-Server lokal betreiben und über Azure absichern
    Mit Azure Arc können Admins ihre Server mit Windows Server 2022/2025 lokal betreiben und über die Cloud verwalten. Auch das Nutzen von Azure-Diensten im lokalen Rechenzentrum ist auf diesem Weg möglich, zum Beispiel die Verteilung von Updates über Azure Update Manager.
  • So könnte sich der Fertigungsbetrieb verändern
    Stefan Bergstein, Chief Architect Manufacturing bei Red Hat, nennt neue Entwicklungen und Möglichkeiten rund um die Automatisierung, die den Manufacturing-Bereich nachhaltig transformieren könnten.
  • Deutschlands digitale Ambitionen scheitern an schlechter Netzqualität
    Schlechte Leitungen kosten Geld: Laut Ericssons „State of Connectivity“-Report stiegen bei 45 Prozent der deutschen Unternehmen die Betriebsausgaben aufgrund schlechter Netze. Fast ebenso viele Entscheider halten 5G für den Schlüssel, um künstliche Intelligenz produktiv zu nutzen – doch Budget, Komplexität und fehlende Fachkräfte bremsen den Ausbau. Die Folge: Deutschland drohe, seinen Tech-Anspruch zu verspielen.
  • Wenn Sprachkommunikation zum Sicherheitsrisiko wird
    Ein Teams-Call mit Geschäftspartnern, eine Strategie-Besprechung über Voice-over-IP oder eine spontane Abstimmung per Mobiltelefon – Sprachkommunikation ist der Kern jeder Unternehmensinteraktion. Doch was, wenn plötzlich ungebetene Zuhörer mithören? So schützen Sie ihr Unternehmen vor Lauschangriffen.
  • Zwischen teurem Support und digitaler Souveränität
    Das Aus für Windows 10 zwingt Unternehmen zum Umdenken. Statt teurem Support oder blindem Upgrade geht es jetzt um digitale Weitsicht – und um geopolitische Verantwortung.
  • Ericsson und Supermicro bündeln 5G und KI für skalierbare Edge-Lösungen
    Ericsson und Supermicro kündigen eine strategische Zusammenarbeit an, die die Stärken in 5G-Konnektivität und KI-Hardware kombinieren will. Die Lösung adressiere komplexe Anforderungen an Latenz, Sicherheit und Netzwerkflexibilität – und soll den Rollout von KI am Netzwerkrand deutlich beschleunigen.