np

Wir thematisieren die wichtigen Fragestellungen rund um Internet, Gesellschaft und Politik und zeigen Wege auf, wie man sich auch selbst mit Hilfe des Netzes für digitale Freiheiten und Offenheit engagieren kann. Mit netzpolitik.org beschreiben wir, wie die Politik das Internet durch Regulierung verändert und wie das Netz Politik, Öffentlichkeiten und alles andere verändert.
  1. Menschliche Silhouetten mit Laptops in den Händen, dahinter die Logos sozialer Netzwerke.
    Das Verhalten von Online-Diensten ist oft nur schwer durchschaubar. Abhilfe soll eine Transparenzdatenbank der EU schaffen, das gelingt ihr aber nur bedingt. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Sven Simon
    Eine EU-Transparenzdatenbank soll öffentlich besser nachvollziehbar machen, wie Online-Dienste Inhalte moderieren. Doch eine aktuelle Studie zeigt grundlegende Mängel auf und warnt: Die Datenbank kann, so wie sie aufgebaut ist, ihre Ziele gar nicht erreichen.
  2. Polizist mit Aufschrift "Polizei Videoüberwachung" auf dem Rücken.
    Das geplante Gesetz erweitert die Befugnisse der Polizei bei der Videoüberwachung und beim biometrischen Abgleich von Daten massiv. (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Jürgen Heinrich
    Die Regierungskoalition des Landes Berlin hat ihr neues Polizeigesetz nach einer Anhörung von Sachverständigen nur minimal angepasst. Bei der automatisierten Gesichtserkennung soll die Überwachung sogar noch weiter ausgebaut werden als bisher geplant.
  3. Weltkugel bei Nacht, Rendering, zu sehen sind der europäische, afrikanische und asiatische Kontinent.
    Digitale Souveränität braucht nicht nur Europa. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com Anirudh
    Digitale Souveränität ist ein Thema, das nicht nur Europa betrifft. Daher lohnt es sich, bei dem Thema global zu denken. Das ist ein Kraftakt, aber der Bedarf ist enorm. Ein Kommentar.
  4. Fraktal in grün, gelb pink, blau
    – Fraktal, generiert mit MandelBrowser von Tomasz Śmigielski
    Die 46. Kalenderwoche geht zu Ende. Wir haben 20 neue Texte mit insgesamt 142.154 Zeichen veröffentlicht. Willkommen zum netzpolitischen Wochenrückblick.
  5. Drei kreisförmige Profilfotos: Ingo, Sebastian, Anke
    Mal wieder das Selfie vergessen: Ingo, Sebastian und Anke
    In der neuen Folge unseres Hintergrund-Podcasts lernt ihr unsere Geschäftsführerin Anke kennen und erfahrt, warum wir mit den Databroker Files weitermachen. Außerdem sprechen wir darüber, was netzpolitik.org und eine Zeitung in den 90ern gemeinsam haben.

Security-Insider | News | RSS-Feed

  • So könnte Europas digitale Souveränität konkret aussehen
    Mit dem Eurostack will Europa digitale Souveränität erreichen – in Form einer gemeinsamen, offenen Tech-Infrastruktur für KI, Cloud und Chips. Erste Pilotprojekte laufen. Das Ziel ist die technologische Unabhängigkeit von den USA und China.
  • Europa strebt digitale Souveränität an
    Beim Europäischen Gipfel zur Digitalen Souveränität in Berlin beraten Po­li­tik und IT-Fachleute, wie Europa unabhängiger von US-Cloud-Anbietern wer­den kann. Angesichts rechtlicher Zugriffsrisiken wächst der Druck, eigene sichere digitale Infrastrukturen aufzubauen.
  • Souveräne Microsoft-Cloud für Europa: Kontrolle, Compliance, Konfiguration
    Microsoft erweitert seine Cloud-Strategie um souveräne Kontrollfunktionen für europäische Organisationen. Neue Angebote wie Data Guardian, External Key Management und Microsoft 365 Local zielen auf volle Datenhoheit, regulatorische Absicherung und kontrollierbare Produktivitätsdienste.
  • KI als Schutzschild für die Energieversorgung
    Die Versorgung mit Energie ist Grundvoraussetzung für das Funktionieren moderner Gesellschaften. Doch gerade dieses Rückgrat wird zunehmend Ziel komplexer Angriffe.
  • Trump, Strafzölle, Datenrisiken – Wo bleibt Europas digitale Souveränität?
    Kurz vor dem Gipfel für europäische digitale Souveränität warnt der Bitkom: Neun von zehn Unternehmen hängen bei Hardware, Cloud und Künstlicher Intelligenz von einzelnen Ländern ab. Das birgt strategische Risiken für Cybersecurity, Lieferketten und Resilienz.
  • NIS-2 & IT-Doku bringen Sicherheit durch Klarheit
    Die neue NIS-2-Richtlinie stellt Unternehmen vor große Herausforderungen in der IT-Compliance. Besonders die IT-Dokumentation gewinnt als zentraler Baustein für Transparenz und Sicherheit an Bedeutung. Dieser Beitrag zeigt, wie Firmen daraus eine belastbare Strategie entwickeln können.
  • Apple schließt über 50 Schwachstellen mit iOS 26.1
    Apple hat mit iOS 26.1 mehr als 50 Sicherheitslücken geschlossen. Mehrere davon gelten als kritisch. Betroffen sind zentrale Komponenten wie Kernel, WebKit und Accountschutz.
  • Bayern plant Milliarden-Deal mit Microsoft
    Ein geplanter Milliardenvertrag zwischen Bayern und Microsoft sorgt für Kritik: Die Open Source Business Alliance wirft der Staatsregierung vor, mit dem „Bayernvertrag“ die Digitale Souveränität zu gefährden und öffentliche Mittel ins Ausland abfließen zu lassen.