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  • Microsoft erweitert März-Update von Exchange
    Microsoft hat einen Hotfix veröffentlicht, der Probleme mit dem März-Update behebt. Dazu kommen neue Funktionen wie ECC und HMA. Die Installation des Updates ist sinnvoll, aber nicht dringend notwendig.
  • Vorratsdatenspeicherung: Faeser sieht sich durch Urteil bestärkt
    Auch nach der regierungsinternen Einigung auf das von Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) favorisierte „Quick-Freeze“-Verfahren hält Bundesinnenministerin Nancy Faeser an ihrer Forderung nach einer anlasslosen Speicherung von IP-Adressen fest. Bestärkt fühlt sich die SPD-Politikerin jetzt durch ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 30. April 2024.
  • Was sicherer Cloud-Migration oft im Wege steht
    Die Verbreitung von Cloud Computing wird nach Angaben von Gartner bis 2027 weltweit die Ausgabengrenze von einer Billion US-Dollar übersteigen. Die Analysten gehen davon aus, dass bis 2028 Cloud Computing nicht nur eine Notwendigkeit für die Wettbewerbsfähigkeit, sondern auch für das Überleben von Unternehmen sein wird.
  • Kostenfalle Sovereign Cloud
    Manche Daten sind so sensibel, dass man sie auf keinen Fall aus der Hand geben möchte. Eine Sovereign Cloud scheint auf den ersten Blick das Mittel der Wahl zu sein, verspricht sie doch uneingeschränkte Datenhoheit. Aber gerade für mittelständische Unternehmen gibt es Lösungen, die den realen Bedarf besser und günstiger abdecken.
  • Oliver Dehning vom Eco-Verband widerspricht Europol
    Die europäischen Polizeichefs haben sich am 18. April 2024 gegen die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ausgesprochen. Dem widerspricht nun Oliver Dehning vom Eco - Verband der Internetwirtschaft. Europols Erklärung sei falsch und nicht im Interesse der Bürger.
  • Mehr Phishing durch KI
    Mit fortschrittlichen Tools wie Phishing-as-a-Service und generativer KI fädeln Malware-Akteure immer raffiniertere Betrugsmaschen ein. Wie können Unternehmen dieser progressiven Bedrohungslandschaft entgegentreten?
  • Cyberkriminelle können pfSense übernehmen
    Derzeit gibt es eine Schwachstelle bei der beliebten Open Source-Firewall pfSense. Über die Schwachstellen können Cyberkriminelle eigenen Code auf die Firewall übertragen. Es gibt bereits Updates für die Lücken.
  • Sicherheitslücke bei Webex-Instanz der Bundeswehr geschlossen
    Für Videokonferenzen wird Webex gerne genutzt. Zumindest bei der Bundeswehr gab es dort eine Schwachstelle, die nun beseitigt wurde. Ob auch Ministerien betroffen waren, wird noch geprüft.