Anonym Surfen, Datenschutz und Computer Sicherheit
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Von Facebook, dem Datenschutz und 50.000 Euro Strafe
Ist es nun soweit? Wird ab Ende September 2011 mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro gegen Webseitenbetreibern vorgegangen, die Facebook-Plugins wie den „Gefällt mir“-Button auf ihrer Webseite einsetzen?
Das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz (ULD) hat heute in einer Pressemitteilung den Abschluss ihrer technischen und rechtlichen Analyse der Social Plugins...
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Tipps zum sicheren Online-Banking
Mit einem Ratgeber zum sicheren Online-Banking am PC, Tablet oder anderen mobilen Endgeräten reagiert der IT-Sicherheitsspezialist McAfee auf eine Studie der deutschen Bank, nach der bis zum Jahr 2020 etwa 60 Prozent der Europäer Online-Banking nutzen werden. Viele Anwender sind sich der Gefahren beim Online-Banking aber nicht bewusst und verzichten...
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SPAM-Mails vermeiden durch geschickte E-Mail-Weiterleitungen
In meiner kleinen Serie zur Vermeidung von Spam-Mails stellte ich Ihnen u.a. 5 einfache Methoden vor, wie Sie SPAM vermeiden können. Zu diesem Artikel erhielt ich nun von Andi Fischer einen hervorragenden Kommentar. Dabei stellt er seine Methode vor, mit der er Spam-Mails erfolgreich vermeidet. Diese Methode gefällt mir so...
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Vorsicht vor gefälschter UPS-Mail
Die gefälschten Mails von DHL, UPS & Co. sind Ihnen sicherlich bereits bekannt. Heute hat meine Frau eine derartige E-Mail mit dem Betreff „Ihr Paket wurde zugestellt“ angeblich von der UPS Paketverfolgung erhalten. In der Vorweihnachtszeit ein ganz fieser Trick, den ich Ihnen hier im Detail vorstellen möchte.
Wie sind die...Der Beitrag Vorsicht vor gefälschter UPS-Mail erschien zuerst auf Anonym-Surfen.com.
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Wird ZoneAlarm Scareware?
Vor wenigen Tagen sind in amerikanischen Blogs die ersten Meldungen aufgetaucht: ZoneAlarm erkennt einen neuen Trojaner. Der neue Trojaner, bekannt als Zeus.zbot.aoaq, kann jedoch nicht von der kostenlosen Version entfernt werden.
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Security-Insider | News | RSS-Feed
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Deepfake-Angriffe steigen in Deutschland um über 50 Prozent
KI macht Betrugsangriffe deutlich gefährlicher. Deepfakes steigen in Deutschland um mehr als 50 Prozent und viele Unternehmen erwarten zunehmend komplexe Identitätsmanipulationen die traditionelle Sicherheitsverfahren unter Druck setzen.
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Wie können Unternehmen ihre Websites absichern?
Der Ausfall der städtischen Website in Trier zeigt, wie angreifbar Online-Auftritte sind. Auch kleine Unternehmen, Selbstständige und Kreative müssen Cyberrisiken und Rechtsvorgaben adressieren. Aber welche Risiken drohen und wie kann man sich wirksam absichern?
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Verhaltensbasierte Abwehr und SOC machen Endgeräte widerstandsfähig
Endgeräte sind heute das Haupteinfallstor für Cyberangriffe. Kompromittierte Laptops oder mobile Endpoints geben Cyberkriminellen Zugriff auf Passwörter oder gleich das ganze Netzwerk. Unternehmen brauchen deshalb verhaltensbasierte Anti-Malware und vor allem ein SOC, das aktiv eingreift, damit der Endpunkte die erste Verteidigungslinie wird.
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CBL übernimmt gratis die Entsorgung von Massenspeichern
Die Spezialität von CBL Datenrettung ist die Wiederherstellung von Daten bei defekten Datenträgern. Nun bietet das Unternehmen seinen Partnern die datenschutzkonforme Entsorgung ausgedienter HDDs und SSDs als kostenlose Zusatzleistung.
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Macht KI Security zum Roulettespiel?
Phishing-Mails werden durch KI glaubwürdiger, Deepfakes imitieren Führungskräfte und selbst simple Jailbreaks liefern komplette Angriffsketten. Sicherheit wird dadurch nicht zum Zufall, verlangt aber KI-Kompetenz in den Teams, identitätsbasierten Zero-Trust-Schutz und Trainings, die Mitarbeitenden das Warum hinter Regeln erklären.
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HPE warnt vor Schwachstellen in Intel-QAT-Treibern
HPE warnt in einem Security Bulletin vor zehn Schwachstellen in Intel-QuickAssist-Treibern für Windows. ProLiant-, Alletra- und Synergy-Server sind betroffen; Angreifer mit lokalem Zugriff können Rechte ausweiten, Dienste stoppen oder Daten abgreifen. Betreiber sollten alle QAT-Systeme identifizieren und die Intel-Treiber ab Version 2.6.0 zeitnah einspielen.
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5 Tipps für mehr Lieferkettensicherheit
Lieferketten bleiben ein Risikofaktor für Cyberangriffe. Eine ISC2-Umfrage zeigt große Unsicherheit bei Transparenz und Kontrolle. Diese fünf Maßnahmen sollen Organisationen helfen, ihre Lieferketten wirksamer zu schützen.
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Windows-10-Support-Ende: Viele Nutzer vor Geräte-Neukauf
Ein Teil der Nutzer will trotz ablaufendem Support beim Betriebssystem Windows 10 bleiben und riskiert seine digitale Sicherheit. Nur wenige Verbraucher steigen auf ein anderes Betriebssystem um. Was ist wichtiger: Geld oder Sicherheit?