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  • Support-Ende für Windows 10 und Updates für Windows 11 25H2
    Der Oktober-Patchday umfasst 177 sicherheitsrelevante Korrekturen für Windows, Office, Azure, Edge, Hyper-V, Exchange, .NET, Visual Studio, BitLocker und Xbox. Mit den zusätzlich einbezogenen Drittanbieter-Einträgen steigt die Gesamtzahl auf 195 CVEs. 16 davon sind kritisch, drei werden aktiv ausgenutzt, drei sind öffentlich bekannt.
  • Bandbreiten-Monitoring: Das sind die besten Tools 2025
    Ob Bandbreite einbricht, Latenz schwankt oder der Upload ausfällt lässt sich mit wenigen Klicks oder Befehlen nachvollziehen. Unterschiedliche Werkzeuge liefern dabei mal einfache Werte, mal tiefere Analysen – je nach Bedarf, Plattform und Präferenz.
  • Was ist DirectAccess?
    DirectAccess ist eine proprietäre Microsoft-Lösung. Sie ist in Windows-Umgebungen als Alternative zu konventionellen VPNs einsetzbar. Mit ihr lassen sich Remote-Clients sicher über das Internet mit zentralen Anwendungen verbinden. Microsoft rät inzwischen von der Verwendung ab und empfiehlt stattdessen das modernere und flexiblere Always On VPN.
  • Vorkonfigurierte Server-Bundles für den Mittelstand
    Lenovo möchte die Bereitstellung, Skalierung und Nutzung moderner IT-Infrastrukturen in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) erleichtern. Die Lösungen umfassen vorkonfigurierte und getestete Hardware- und Software-Bundles mit integrierten Sicherheits- und Verwaltungsfunktionen.
  • Was kostet der Security Support für Windows 10?
    Nach dem 14. Oktober 2025, nach dem offiziellen Support-Ende von Windows 10, stehen viele Unternehmen vor der Frage: auf Windows 11 umsteigen und kostenfreie Patches erhalten oder weiterhin Windows 10 nutzen und Sicherheitsupdates einkaufen?
  • Digitale Souveränität: Vier von fünf Unternehmen sind ohne Strategie
    Die deutsche Wirtschaft glaubt, beim Thema digitale Souveränität gut gerüstet zu sein – ist aber weiterhin mehrheitlich von digitalen Lösungen außereuropäischer Anbieter abhängig. Das zeigt der von Adesso und dem Handelsblatt Research Institute erhobene „Index Digitale Souveränität“.
  • NTT Data: So könnten sich Netze selbst heilen
    NTT Data beschreibt den Ansatz selbstheilender Netzwerke. AIOps, SDN und generative KI sollen Störungen automatisch erkennen, analysieren und beheben können.

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  • Support-Ende für Windows 10 und Updates für Windows 11 25H2
    Der Oktober-Patchday umfasst 177 sicherheitsrelevante Korrekturen für Windows, Office, Azure, Edge, Hyper-V, Exchange, .NET, Visual Studio, BitLocker und Xbox. Mit den zusätzlich einbezogenen Drittanbieter-Einträgen steigt die Gesamtzahl auf 195 CVEs. 16 davon sind kritisch, drei werden aktiv ausgenutzt, drei sind öffentlich bekannt.
  • Deutsche Sicherheitsteams ersticken in Cloud-Warnungen
    Deutsche Unternehmen investieren so viel in Cloud-Sicherheit wie nie zuvor, aber ihre Security-Teams sind überfordert. Laut dem Global Cloud Detection and Response Report 2025 von Illumio erhalten sie täglich Tausende Warnungen, können diese aber kaum noch auswerten. Fehlender Kontext, Tool-Wildwuchs und Alarmmüdigkeit führen dazu, dass echte Bedrohungen unentdeckt bleiben, trotz hoher Budgets und moderner Tools.
  • Linux als Alternative zu Windows 10
    Das mittlerweile erfolgte Support-Ende von Windows 10 stößt bei vielen Unternehmen wie auch Privatpersonen auf Kritik. Eine Möglichkeit, sich von dem Microsoft-Monopol zu lösen, ist es, auf das Open-Source-Betriebs­system Linux zu setzen.
  • 42 Prozent der SOCs sind ohne Daten-Strategie
    Die jüngste Umfrage des Sans Institute zeigt, dass viele SOC-Betreiber keine klare Strategie für die Verwaltung und Analyse ihrer Daten haben. Auch KI-Tools werden häufig ineffizient eingesetzt.
  • Chefin der Signal-App droht mit Rückzug aus Europa
    Die Chefin der Signal-App, Meredith Whittaker, hat Pläne in der EU kritisiert, wonach Messenger Hintertüren haben sollen, um die automatische Suche nach kriminellen Inhalten zu ermöglichen. Bevor man „gefährliche Gesetze“ einhalten müsse, werde man eher den betreffenden Markt verlassen.
  • Wiederherstellung in Azure binnen fünf Minuten
    Veeam will IT-Teams sofortigen Schutz mit einer gehärteten und komplett vorkonfigurierten Version von Veeam Backup & Recovery v13 bieten. Diese sei durch Hochverfügbarkeit in der Premium-Edition Enterprise-tauglich, verfüge über Zero-Trust-Security und flexible Abdeckung von Workloads an jedem Ort. Zudem ermögliche sie mit Instant Cloud Recovery nach Microsoft Azure sehr schnelle Wiederanläufe direkt aus Cloud-Backups.
  • Sicherheitsrisiken beim Weiterbetrieb von Windows 7
    Windows 7 lebt in vielen Unternehmen weiter, oft aus industriellen Zwängen. Doch ohne aktuelle Updates entstehen gravierende Sicherheits­lücken. Mit geprüften Update-Packs aus seriösen Quellen lassen sich Risiken mindern, eine Ablösung bleibt dennoch Pflicht.
  • Cyberresilienz in Zeiten von KI
    Welche Folgen haben die Entwicklungen rund um KI (Künstliche Intelligenz) für die Widerstandskraft von Unternehmen gegenüber Cyberattacken? Was bedeutet KI für die Cyberresilienz? Das Interview von Insider Research mit Andy Schneider von Palo Alto Networks liefert Antworten.